Was sind ETFs?

ETFs haben in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Zuwachs in der Investmentlandschaft erfahren – vor allem, weil sie die scheinbar ideale Kreuzung aus Kosteneffizienz, Risikostreuung und permanenter Verfügbarkeit sind.

Mit diesem Leitfaden möchten wir erreichen, dass Sie sich leicht verständlich in der Welt der ETFs zurechtfinden und fundierte Anlageentscheidungen treffen können.

Sie finden darin alle wichtigen Fakten und Informationen, was ETFs sind, wie sie funktionieren, welche Vorteile sie haben und wie Sie ETFs kaufen können. Darüber hinaus können Sie bei Mintos auch direkt in ETFs investieren:

Das Wesentliche in Kürze

  • ETF ist die Abkürzung für „Exchange Traded Fund“, also für einen börsengehandelten Indexfonds. Normalerweise bilden sie passiv-automatisiert die Wertentwicklung von bereits vorhandenen Indizes nach. Solche Indizes können beispielsweise der DAX, S&P 500 oder MSCI World sein. Es gibt aber auch Ausnahmen in Form beispielsweise von Swap-ETFs.
  • ETFs bündeln viele verschiedene Wertpapiere in einer Geldanlage. Damit sind sie sehr ähnlich zu klassischen, aktiv gemanagten Fonds. Der entscheidende Unterschied zu aktiven Fonds ist, dass die Kosten von ETFs deutlich überschaubarer sind. Außerdem kann man ihre Anteile jederzeit an der Börse kaufen und verkaufen.
  • Anlegerinnen und Anleger nutzen ETFs besonders gerne als langfristige Geldanlage für den Aufbau von Vermögen – etwa für die Rente, den späteren Kauf einer Immobilie oder einen besonders großen Lebenstraum.

In den letzten Jahren wurden ETFs immer beliebter:

Laut einer von iShares durchgeführten Untersuchung machen börsengehandelte Indexfonds mittlerweile einen beträchtlichen Teil des weltweiten Aktienvermögens aus: 12,7 % in den USA, 8,5 % in Europa und 4,4 % im asiatisch-pazifischen Raum. Stand Ende 2022 konnten Anlegerinnen und Anleger weltweit aus mehr als 9.500 ETFs wählen.

Erklärung: Was sind ETFs?

ETFs sind “Exchange Traded Funds”, also börsengehandelte Fonds, oft Indexfonds. Sie bilden die Wertentwicklung von einem bestimmten, schon vorhandenen Index, einer Ware, einer Anleihe oder einer Gruppe von Vermögenswerten nach. Im Fachjargon spricht man von der „Replikation“, die normalerweise passiv und automatisiert stattfindet. So, wie sich etwa der Index entwickelt, entwickelt sich auch der ETF. Dabei sind die passiven Fonds im Rahmen der Handelszeiten jederzeit an der Börse handelbar.

Stellen Sie sich beispielsweise vor, Sie möchten einfach in die weltweit größten Unternehmen anhand ihrer Marktkapitalisierung investieren. Jetzt können Sie natürlich umfangreiche Recherchen anstellen, welche Unternehmen das sind, und dann die einzelnen Aktien kaufen. Oder Sie investieren in einen ETF, der all diese Unternehmensaktien schon in sich bündelt – beispielsweise in den MSCI World.

Oder stellen Sie sich vor, Sie möchten in eine Reihe von Technologieunternehmen wie Apple, Microsoft oder Google investieren. Anstatt nun die Aktien dieser Unternehmen einzeln zu kaufen, können Sie auch in einen spezifischen Technologie-ETF investieren – beispielsweise in einen, der den NASDAQ abbildet.

Vielleicht kennen Sie dieses Prinzip bereits von Investmentfonds oder haben davon gehört. Und ja, das Prinzip ist sehr ähnlich – nur mit dem Unterschied, dass Investmentfonds aktiv gemanagt werden und deshalb in der Regel teurer sind. Vor allem bei einer langfristigen Geldanlage kann das den Gewinn entscheidend beeinflussen. Darauf gehen wir in den folgenden Abschnitten näher ein.

Fürs Erste zusammenfassend haben Sie mit ETFs also die kosteneffizientere Möglichkeit, mit nur einer Investition an der Wertentwicklung von einer Vielzahl an Wertpapieren teilzuhaben. Und zwar mit vielen Vorteilen, die sowohl bei Einsteigerinnen und Einsteigern als auch bei Fortgeschrittenen gut ankommen:

Welche Vorteile haben ETFs?

ETFs sind bereits in sich diversifiziert

In je mehr verschiedene Wertpapiere man investiert, desto breiter streut man das Risiko. Und je breiter man das Risiko streut, desto unwahrscheinlicher ist es, auf lange Sicht einen Verlust zu machen. Diese Risikostreuung nennt man im Fachjargon auch Diversifikation – und hier können ETFs klar von Vorteil sein.

Weil ETFs passiv einen ganzen Index abbilden, der aus mal mehr und mal weniger einzelnen Wertpapieren besteht (z.B. Aktien oder Anleihen), sind sie schon in sich diversifiziert. Einfaches Beispiel: Ein ETF, der den deutschen Leitindex DAX nachbildet, enthält alle 40 Aktien, die im Original-DAX vertreten sind. Ein ETF, der den NASDAQ-100 abbildet, enthält alle 100 Aktien, die darin gelistet sind. Und so weiter.

Teilweise investieren Sie mit nur einem ETF in tausende verschiedene Wertpapiere und können so mit breit gestreutem Risiko an deren Wertentwicklung teilhaben.

Für die Diversifikation ist es auch von Vorteil, dass ETFs oft einen spezifischen Schwerpunkt haben. Meist sind das Kontinente beziehungsweise Regionen oder bestimmte Wirtschaftssektoren wie Technologie, Rohstoffe oder Immobilien. So bieten sie umfangreiche Anlagemöglichkeiten, die eine Vielzahl von Anlageklassen und Anlagestrategien abdecken.

ETFs sind kosteneffizient

Börsengehandelte Indexfonds funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie klassische Investmentfonds. Der Unterschied ist jedoch, dass ETFs automatisiert einen Index nachbilden, während Investmentfonds aktiv gemanagt werden. Bedeutet: Da sitzen erfahrene Fondsmanager und -managerinnen, die den Fonds immer wieder neu zusammensetzen, um eine bessere Rendite als der Markt zu erreichen.

Genau dieses Fondsmanagement verursacht jedoch hohe Kosten. Die jährlichen Gebühren können sich auf mehrere Prozent des Anlagebetrags belaufen. ETFs kosten normalerweise nur einen Bruchteil davon, meist deutlich unter 1 % im Jahr.

Vor allem bei einer langfristigen Geldanlage von 10, 15, 20 Jahren kann das den Gewinn entscheidend beeinflussen. Stellen Sie sich vor, Sie investieren einmal 10.000 € in einen aktiven Fonds mit 3,5 % Gebühren und einmal 10.000 € in einen ETF mit 0,5 % Gebühren. Jetzt warten Sie 20 Jahre. Wir nehmen an, dass sich beide Anlagen mit einer Rendite von durchschnittlich 6 % pro Jahr entwickeln. Ergebnis: Mit dem aktiven Fonds hätten Sie am Ende einen Gewinn von circa 6.000 € erwirtschaftet – beim ETF wäre es ein Gewinn von circa 20.000 €.

Ebenfalls erwähnenswert ist, dass es bei ETFs im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds normalerweise keinen Ausgabeaufschlag gibt und dass viele Broker kostenlose Sparpläne mit monatlichen Investitionen anbieten. Zu diesen Brokern gehört auch Mintos, mit Sparplänen schon ab 50 € monatlich.

ETFs sind liquide

Normalerweise sollte man bei Kapitalanlagen einen langen Anlagezeitraum wählen, um die typischen Marktschwankungen aussitzen zu können. Grundsätzlich kann man die Anteile an ETFs aber jederzeit kaufen und verkaufen.

ETFs sind transparent

Die Emittenten (Herausgeber) von ETFs legen ihre Bestände regelmäßig offen. So können Anlegerinnen und Anleger sehen, welche Vermögenswerte sie innerhalb des börsengehandelten Indexfonds besitzen. Diese Transparenz unterstützt sie, fundierte Entscheidungen zu treffen.

ETFs sind steuereffizient

Indexfonds sind so strukturiert, dass sie steuerlich effizient sind und die Steuerlast der Anlegerinnen und Anleger verringern können. Dennoch gilt: Wer mit Geldanlagen Gewinne erzielt, muss von diesen Gewinnen 25 % Abgeltungssteuer plus davon 1,5 % Solidaritätsbeitrag und gegebenenfalls Kirchensteuer abführen. Die ersten 1.000 € pro Jahr bleiben steuerfrei. Dafür braucht es entweder einen, Freistellungsauftrag, durch den die automatische Abführung von Steuern verhindert wird, oder den entsprechenden Eintrag in der späteren Steuererklärung, wenn man keinen Freistellungsauftrag eingereicht hat.

ETFs sind einfach zu verstehen

Im Vergleich mit Investmentfonds entfällt bei ETFs nicht nur ein wesentlicher Teil der Gebühren, sondern auch die Komplexität. Die Replikation von Indizes ist zwar alles andere als unkompliziert, aber damit hat man als Anleger auch nichts zu tun. Man muss nur Anteile kaufen und der Rest passiert von allein. Das macht börsengehandelte Indexfonds als Anlageprodukt einfach zu verstehen. Für Einsteigerinnen und Einsteiger ist das einmal mehr ein großer Vorteil und kann die Hürden und Vorbehalte gegenüber Kapitalanlagen senken.

Können ETFs auch Nachteile haben?

Es kann zu einem „Tracking-Error“ kommen

Mit dem Tracking-Error ist gemeint, dass einige ETFs ihren zugrundeliegenden Index aufgrund von Faktoren wie Verwaltungsgebühren und Handelskosten nicht eins zu eins perfekt nachbilden. Jene Faktoren können die Rendite etwas reduzieren, weshalb die Wertentwicklung des ETFs anders als vorgesehen nicht ganz der Wertentwicklung des Index‘ entspricht.

Bei der entsprechenden Differenz spricht man von einem Tracking-Error. Um den Error möglichst überschaubar zu halten, können Anlegerinnen und Anleger vor allem darauf achten, einen Broker mit möglichst geringen oder idealerweise gar nicht vorhandenen Transaktions- und Handelskosten auszuwählen.

Bei Mintos fallen beispielsweise keinerlei Gebühren an: Weder Provisionen noch Transaktionskosten beim Kauf oder Verkauf von Anteilen. Die einzigen Kosten – und die fallen immer und überall an – sind die Eigenkosten der ETFs (TER). Bei den von uns ausgesuchten ETFs liegen diese bei nur bis zu 0,1 % im Jahr.

Kein aktives Management, kein individuelles Zusammenstellen

Die meisten ETFs bilden einen schon existierenden Index nach, der bestimmte Wertpapiere beinhaltet. Wer in den entsprechenden ETF investiert, investiert automatisch in all diese Wertpapiere. Es ist nicht möglich, bestimmte enthaltene Aktien oder Anleihen auszuschließen oder deren Gewichtung im ETF zu verändern.

Für Einsteigerinnen und Einsteiger kann das entscheidend sein und das Thema Geldanlage merklich vereinfachen. Fortgeschrittene könnten je nach Anlagestrategie und Erwartung an ihre Geldanlage an die Grenzen stoßen.

Welche Arten von ETFs gibt es?

Eine Übersicht über die wesentlichen Arten:

Aktien-ETFs

 

Aktien-ETFs legen ihr Vermögen überwiegend in Aktien an. Sie sind eine Option für alle Anlegerinnen und Anleger, die ein Engagement in umfassenden Marktindizes beziehungsweise in bestimmten Sektoren, Branchen oder Regionen anstreben und entsprechend risikobereit sind.

Anleihen ETFs (oder auch „festverzinsliche ETFs“)

Anleihen-ETFs (oder auch „festverzinsliche ETFs“) legen ihr Vermögen – wer hätte es gedacht – überwiegend in Anleihen an, also beispielsweise Staatsanleihen, Unternehmensanleihen oder Kommunalanleihen. Sie bieten ihren Anlegerinnen und Anlegern regelmäßige Zinszahlungen und Kapitalerhalt. Die Rendite ist normalerweise niedriger als bei Aktien-ETFs, dafür sind aber auch die Risiken überschaubarer.

Rohstoff-ETFs

Rohstoff-ETFs bilden die Wertentwicklung von physischen Rohstoffen wie Gold, Öl oder landwirtschaftlichen Erzeugnissen ab. Sie bieten somit ein Engagement in Sachwerten und können als Absicherung gegen die Inflation dienen, was sie in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten attraktiv macht. Oft kommen Rohstoff-ETFs auch als Aktien-ETFs daher, die dann hauptsächlich in Unternehmensaktien aus der entsprechenden Industrie investieren.

Devisen-ETFs

Devisen-ETFs konzentrieren sich auf die Devisenmärkte und ermöglichen es Anlegern, auf Währungsbewegungen zu spekulieren oder sich dagegen abzusichern. Diese ETFs beziehen sich in der Regel auf Währungspaare und bieten eine Möglichkeit, mit Währungen zu handeln, ohne ein herkömmliches Devisenkonto zu eröffnen.

Multi-Asset-ETFs

Multi-Asset-ETFs enthalten eine Mischung aus verschiedenen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und Rohstoffen. Sie zielen darauf ab, Anlegern mit unterschiedlichen Risikoprofilen eine diversifizierte All-in-One-Lösung zu bieten, die die Portfoliokonstruktion vereinfacht.

Alternative ETFs

Alternative ETFs investieren in nicht-traditionelle Vermögenswerte wie Hedgefonds oder Private Equity. Sie bieten Diversifizierungsvorteile und eine geringe Korrelation zu konventionellen Anlagen, was das Gesamtrisiko des Portfolios verringern kann.

Gibt es auch nachhaltige ETFs?

Ja, als Anlegerin oder Anleger können Sie auch in explizit nachhaltige ETFs investieren. Diese beinhalten ausschließlich Aktien von Unternehmen, die ihr Handeln streng auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Prinzipien ausrichten. Diese Prinzipien sind auch unter der Abkürzung ESG bekannt und für alle Teilnehmenden einheitlich. Damit spiegeln diese Unternehmen eine breitere gesellschaftliche Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und ethisches Verhalten wider. Anlegerinnen und Anleger, denen entsprechende Werte wichtig sind, können mit diesen ETFs ihr Portfolio und ihre persönlichen Wertvorstellungen in Einklang bringen.

Wie können Sie ETFs kaufen?

Üblicherweise werden ETFs über einen Broker erworben, der als Vermittler zwischen Anlegerinnen und Anlegern sowie den Emittenten der Indexfonds fungiert. Jene Emittenten könnten beispielsweise Vanguard oder iShares sein.
Bedeutet: Um Anteile an ETFs kaufen und verkaufen zu können, brauchen Sie ein Depot oder den Zugang zu einer Plattform wie Mintos. Danach können Sie sich ein Portfolio aus geeigneten ETFs zusammenstellen beziehungsweise noch einfacher ein schon vorgeformtes Portfolio aussuchen.

Was ist zu beachten?

  • Vorab Anlagestrategie definieren:
    Was möchten Sie bis wann und mit welcher Risikobereitschaft erreichen? Wie viel können Sie monatlich investieren, ohne das Geld in näherer Zukunft zu brauchen? Anhand dieser und mehr Fragen können Sie eine Anlagestrategie definieren. Diese unterstützt Sie dabei, die richtigen Geldanlagen auszuwählen und das Beste daraus zu machen.
  • Passende ETFs auswählen:
    Welche „die besten ETFs“ sind, ergibt sich allein aus Ihrer Anlagestrategie. Hier können keine pauschalen Empfehlungen gegeben werden. Wählen Sie nur ETFs aus, die auch zu Ihrer Anlagestrategie und insbesondere zu Ihrer Risikobereitschaft passen. Beispielsweise sind reine Aktien-ETFs bei einer geringen Risikobereitschaft eher ungeeignet und Anleihen-ETFs bei großen Renditezielen ebenfalls.
  • Portfolio diversifizieren und Risiken streuen:
    Diversifikation ist bei ETFs relativ. Wenn Sie sich für einen ETF entscheiden, der beispielsweise den MSCI World nachbildet und rund 1.500 Wertpapiere aus aller Welt beinhaltet, kann das in Sachen Diversifikation schon reichen. Bei einem ETF, der beispielsweise nur den nordamerikanischen oder nur den europäischen Markt nachbildet (oder sogar nur den Tech- oder Rohstoff-Sektor), kann es besser sein, in noch weitere ETFs zu investieren. Sonst ist man zu sehr von einer positiven Wertentwicklung in genau diesen Regionen oder Sektoren abhängig.
  • Portfolio von Zeit zu Zeit überprüfen:
    …um sicherzustellen, dass es auch weiterhin der Anlagestrategie und insbesondere dem Risikoprofil sowie den Zielen entspricht.
  • Lieber über 10, 15, 20 Jahre investieren:
    Man kann natürlich auch kurzfristig in ETFs investieren, geht dabei aber höhere Risiken als bei einer langfristigen Investition ein. Bei einem langfristigen Anlagezeitraum haben Anlegerinnen und Anleger mehr Raum, kurzfristige Marktschwankungen auszusitzen. Das senkt unterm Strich das Risiko eines Verlustes.
  • Preiswerten Broker aussuchen:
    Wählen Sie Ihren Broker mit Sorgfalt aus und berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie Gebühren, die Zahl der verfügbaren ETFs, gegebenenfalls die Einfachheit des Investierens sowie die Qualität der angebotenen Dienstleistungen und Funktionen.

Mit Mintos besonders einfach in ETFs investieren

Wir wissen, dass die Welt der ETFs mit ihren tausenden Optionen gerade für Einsteigerinnen und Einsteiger überfordernd und überwältigend sein kann. Deshalb nehmen wir Ihnen mit unserem Mintos Core ETF die Vorarbeit ab:

Sie brauchen sich nur noch für ein passendes Risikoprofil zu entscheiden und den Rest machen wir. So können Sie besonders einfach in ein bereits vorgeformtes, weltweit diversifiziertes und preiswertes ETF-Portfolio investieren.

Die Kosten? Äußerst überschaubar. Es fallen ausschließlich die ETF-spezifischen Jahresgebühren an, die bei unseren ETFs bei nur bis zu 0,1 % liegen. Auf Provisionen und Handelskosten verzichten wir.

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